Schlafbezogene Atemstörungen können nicht nur die Leistungsfähigkeit vermindern, sondern auch das Risiko für Krankheiten erhöhen.
Kurze Atempausen nachts hat jeder Mensch, wenn sie aber mehr als zehnmal in der Stunde vorkommen und länger andauern, besteht der Verdacht auf eine schlafbezogene Atemstörung. Lautes nächtliches Schnarchen, morgendliche Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen oder vermehrte Tagesmüdigkeit können Hinweise auf ein Schlafapnoe-Syndrom sein. Unbehandelt entwickelt sich regelmäßig Bluthochdruck, und damit steigt die Gefahr von Herzinfarkt oder Schlaganfall. Wir bieten die ambulante Untersuchung der nächtlichen Atmung an (Somnographie) und können damit feststellen, ob eine weitere Untersuchung in einem Schlaflabor notwendig ist.